Selbstlerntouren
Ackerwildkräuter
bilden einen bunten Mix aus verschiedenen Pflanzen mit ganz unterschiedlicher Herkunft. Gemeinsam ist ihnen, dass sie ihren ursprünglichen Lebensraum für ein Leben auf Äckern und Feldern eingetauscht haben.Die meisten Ackerwildkräuter sind konkurrenzschwach. Ideal also, dass der Mensch ihre Konkurrenten aus dem Weg räumt, indem er Äcker regelmäßig bearbeitet. Besondere Strategien helfen ihnen sich im Acker zu behaupten. Die Samen mancher Arten können Jahrzehnte im Boden überdauern und auf günstige Bedingungen warten. Bei anderen überschneidet sich die Samenreife mit der der Kultur, in der sie stehen. Bei der Ernte gelangen ihre Samen so ins Saatgut fürs nächste Jahr und damit wieder aufs Feld.
Leider sind viele Ackerwildkräuter durch die Intensivierung der Landwirtschaft vom Aussterben bedroht. Hauptgrund dafür sind die chemische Unkrautbekämpfung und Saatgut frei von Verunreinigungen. Für viele Insekten, aber auch Vögel gehen so wertvolle Nahrungsquellen verloren. Dabei sind nur 20 von 350 Arten so konkurrenzstark, dass sie tatsächlich zu nennenswerten Einbußen beim Ertrag führen können. Zeit also umzudenken und die Vielfalt unserer Ackerwildkräuter zuzulassen und neu zu entdecken!
Bilder:

Nr.1 Kohlwanze (Eurydema oleracera) auf Acker-Senf

Nr.2 Acker-Witwenblume

Nr.3 Senf-Blauschillersandbiene (Andrena agilissima)
Ackerwildkräuter im Alten Botanischen Garten

Auf der Karte sind die Standorte der Pflanzen im Jahr 2025 mit farbigen Punkten markiert. Bei Standortänderungen kann der Pflanzenfinder des Alten Botanischen Gartens hilfreich sein:
Pflanzenfinder
Am besten kennen sich aber die Mitarbeitenden des ABG aus, die bestimmt gerne weiterhelfen. Die ersten Arten blühen im Mai, manche bis in den Oktober.
1. Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
2. Ackersenf (Sinapis arvensis)
3. Klatschmohn (Papaver rhoeas)
4. Acker-Glockenblume (Campanula rapunuloides)
5. Acker-Vergissmeinnicht (Myosotis arvensis)
6. Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis)
7. Einjähriger Ziest (Stachys annua)
Hinweise: Die Steckbriefe für obige Pflanzen sind im Rahmen des Moduls „Biodiversitätserfassung im digitalen Zeitalter“ der Uni Göttingen im Sommersemester 2025 entstanden.
Fotos und Texte: Michael Drews
Dank gebührt Florian Goedecke und Michael Schwerdtfeger.
Acker-Witwenblume – Knautia arvensis
gehört innerhalb der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) zur Unterfamilie der Kardengewächse (Dipsacoideae). Andere Namen sind Nähkisselchen, Wiesen-Witwenblume oder -Wiesen-Skabiose, wegen ihrer Ähnlichkeit mit den Skabiosen. Man findet sie häufig am Feld- und Wegesrand.Der blau-violette Blütenstand beherbergt bis zu 50 Einzelblüten,

die von einer gemeinsamen Hülle umgeben sind.
Im Unterschied zu den fünfgliedrigen Kronblättern der Skabiosen, besitzen die Blüten der Gattung Knautia viergliedrige Kronblätter.

In Bild 2 ist ein Blütenstand mit noch geschlossenen Blüten zu sehen.
Aus der krautigen Basis der Pflanze ragen mehrere unverzweigte Stängel mit Blütenständen heraus.

Die Stängel sind mit Härchen besetzt. Die grundständigen Blätter sind ganzrandig oder gezähnt,

wohingegen die weiter oben liegenden gegenständigen Blätter fiederspaltig aufgebaut sind.

Spannend: Bei Acker-Witwenblumen gibt es Individuen mit zwittrigen Blüten und Individuen mit ausschließlich weiblichen Blüten.
Der Fachbegriff hierfür ist Gynodiözie. Klingt nach etwas Besonderem. Tatsächlich ist die Gynodiözie in Mitteleuropa aber bei vielen Arten bekannt.
Ihren Namen tragen die Witwenblumen, weil ihnen im Gegensatz zu den Skabiosen ein Blütenzipfel „fehlt“. Statt fünf haben sie nur vier – sie sind sozusagen verwitwet.
Acker-Senf – Sinapis arvensis
gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae). Unter anderem wegen seiner Verwandtschaft mit dem Weißen Senf (Sinapis alba), den wir als eigentlichen Senf kennen, wird er auch Wilder Senf genannt. Der ebenfalls gebräuchliche Name Falscher Hederich weist auf die Verwechslungsgefahr mit dem echten Hederich oder Wilden Rettich (Raphanus raphanistrum) hin, der sowohl weiß als auch gelb blühen kann.
Diese besitzen je vier gelbe Kron- und Kelchblätter, die familientypisch kreuzförmig angeordnet sind.

Die Blüten verblühen von unten nach oben,

sodass die Blüten ganz an der Spitze immer noch geschlossen sind,
während weiter unten bereits acht bis 13 Samen in den Samenkapseln heranreifen.

Diese laufen in einer kurzen, runden Spitze aus, in der sich keine Samen befinden.
Beim ähnlichen Weißen Senf ist diese Spitze so lang wie der Rest der Schote und nicht kreisrund, sondern abgeplattet.
Blütezeit ist von Mai bis Oktober.

Die Blätter des Acker-Senfs können in ihrer Form stark variieren.
Spannend: Scharfe Senföle, die bei einer Verwundung der Pflanze austreten, schützen den Acker-Senf, wie viele andere Kreuzblütler vor Fressfeinden. Doch das klappt nicht immer. Was die meisten Pflanzenfresser abschreckt, lockt die Raupen des Kohlweißlings regelrecht an. Sie lagern die Senföle in ihrem Körper ein und werden so selbst für Fressfeinde ungenießbar.
Klatschmohn – Papaver rhoeas
gehört zur Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Oft findet man seine roten Blüten in Getreidefeldern. Bekannt ist auch der Schlafmohn (P. somniferum), der zur Gewinnung von Mohnsamen kultiviert wird, aus dessen giftigem Saft man auch Opiate als Medizin oder Rauchopium gewinnen kann.
zu erkennen, die endständig auf einem wenig verzweigten Stängel sitzen. Die Blüte ist vierzählig und besteht aus zwei inneren und zwei äußeren Kronblättern. Die Blütenblätter sind sehr dünn und etwas geknittert. Um die Narbe und die Staubblätter herum sind radiärsymmetrisch vier schwarze Flecken angeordnet, die meist von einem weißen Rand umgeben sind.

Nach wenigen Tagen werden die Kronblätter abgeworfen. Zurück bleibt die Fruchtkapsel,

die sich nach der Reife am Rand des schwarz strahligen Deckels öffnet und die winzigen Samen nun wie ein Salzstreuer verteilt.

Die ganze Pflanze inklusive der Blütenknospe ist stark behaart.

Die bis zu 15 cm langen Blätter sind einfach oder doppelt fiederschnittig mit grob eingesägten Blattabschnitten und laufen zum Ende hin spitz zu.
Spannend: Seinen Namen verdankt der Klatschmohn einem Spiel: Daumen und Zeigefinger der einen Hand berühren sich an der Spitze und bilden so einen Brunnen. Über diese Öffnung legt man nun ein Blütenblatt und schlägt dann kräftig mit der anderen Hand darauf, wobei ein Klatschen zu hören sein sollte.
Acker-Glockenblume – Campanula rapunculoides
gehört zur Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae).Der Gattungsname Campanula ist eine Verniedlichung des lateinischen Worts Campana für Glocke, bedeutet also so viel wie kleine Glocke.
Der Artname rapunculoides weist auf die Ähnlichkeit zur Rapunzel-Glockenblume (Campanula rapunculus) hin.
Die Pflanze besteht aus einem unverzweigten Stängel, mit unpaarigen Blättern, die aufsteigend immer kleiner und dünner werden.
So besitzen die unteren Blätter einen deutlichen Stiel und sehen herz- oder eiförmig aus,

während die weiter oben liegenden Blätter am Stängel sitzen und dünn lanzettlich sind.
Alle Blätter sind mehr oder weniger stark gezahnt. Die Acker-Glockenblume bildet unterirdische Ausläufer und steht so gerne im Pulk.
Am auffälligsten sind die einseitig stehenden Blüten.

Sie sind blau-violett und hängen glockenartig nach unten. Ihr Stiel ist kurz und entspringt aus der Achsel eines kleinen Tragblatts.
Die fünf Kronblätter sind etwa ab der Hälfte der Blütenlänge miteinander verwachsen.

Spannend: Die Acker-Glockenblume ist im Gegensatz zu vielen anderen Ackerwildkräutern kein Neuankömmling bei uns. Während viele Ackerwildkräuter ihren Weg zu uns durch mit ihren Samen verunreinigtes Saatgut fanden, war Campanula rapunculoides in unseren Breiten schon vor rund 7000 Jahren heimisch, als die ersten Waldflächen für den Ackerbau gerodet wurden. Damals entdeckte sie den Acker als Alternative für stets durch Zuwachsen gefährdete Lichtungen. Heimische Pflanzen die sich so durch den Menschen einen komplett neuen Lebensraum erschließen, nennt man Apophyten.
Allgemein werden Glockenblumen mit Feen in Verbindung gebracht. Wer das Läuten der Glockenblume hört – so sagt man – der wird von den kleinen Wesen in die Feenwelt entführt.
Acker-Vergissmeinnicht – Myosotis arvensis
gehört zur Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae) und hat tatsächlich auch recht stark behaarte Blätter. In Deutschland ist es häufig im Acker, am Wegesrand oder auf Brachen zu finden. Am liebsten wächst es auf frischen und nährstoffreichen Lehmböden. Es gibt einige ähnliche Arten derselben Gattung, die aber weniger häufig auftreten.
Im Maximum erreichen sie einen Durchmesser von 5 mm.
Betrachtet man sie genauer, erkennt man, dass die fünf radiärsymmetrischen Kronblätter in der Mitte auf eine schmale Röhre zulaufen, in der sich die Staub- und Fruchtblätter befinden.
Umgeben werden sie von 5 orangegelben Schlundschuppen, die den Weg zum Nektar markieren.
Darum liegt ein feiner weißer Kranz, der sich in Strahlen nach außen verliert.
Die Stängel verzweigen sich schon direkt am Boden und sind wie die Blätter mit feinen Haaren überzogen.

Die länglichen, an der Spitze runden Blätter verjüngen sich zur Basis. Sie sitzen direkt am Stiel und an kleineren Verzweigungen.
Spannend: Eine Geschichte zur Namensgebung der Pflanze besagt, dass der Göttervater Zeus persönlich jeder Pflanze einen Namen gab. Dabei übersah er jedoch ein kleines Pflänzchen mit winzigen hellblauen Blüten. Dieses rief daraufhin: „Vergiss mich nicht!“ und kam so doch noch zu seinem Namen, der bis heute in vielen Sprachen erhalten ist. Im Englischen als Forgetmenot und im Spanischen als Nomeolvides.
Acker - Gauchheil – Anagallis arvensis
gehört zur Familie der Primelgewächse (Primulaceae). Andere Namen sind Roter Gauchheil, Hühnerdarm und Weinbergsstern. Die Namen Nebelpflanze und Wetterkraut verdankt er seinem Dienst als Wettervorhersager, wobei sich die Quellen streiten, ob er feuchtes oder trockenes Wetter anzeigt. Tatsächlich hatte er seine Blüten geschlossen, als ich mir vorgenommen hatte, ihn bei strahlendem Sonnenschein zu fotografieren. Ganz im Gegensatz zu seinem Verwandten und Nachbarn im Beet, dem Blauen Gauchheil (Anagallis foemina).
Der Stängel ist vierkantig.

Auffällig sind die orange-roten Blüten die fünf Kronblätter und einen Durchmesser von 1 bis 1,5 cm haben.
Selten können die Blüten auch blau sein, wodurch eine Verwechslungsgefahr mit dem immer blau blühenden Blauen Gauchheil besteht.
Dessen Blüten sind mit maximal 1 cm Durchmesser jedoch im Durchschnitt kleiner und stärker gezähnt als die des Acker-Gauchheil.
Die Blütenstiele entspringen in den Blattachseln der gegenständigen und eiförmig-ganzrandigen Blätter.

Die Frucht ist grün und umgeben von den fünf spitzen Kelchblättern.
Spannend: Der Name Acker-Gauchheil geht auf seine Verwendung als Mittel gegen Krankheiten des Geistes zurück. Denn Gauch bedeutet im mittelhochdeutschen so viel wie Kuckuck und wo man heute eine Meise im Oberstübchen als Grund für seltsames Verhalten attestiert, galt es damals den Kuckuck zu heilen, um den Geist wieder in normale Bahnen zu lenken. Ob der giftige Acker-Gauchheil dabei wirklich zuträglich war...
Einjähriger Ziest - Stachys annua
gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Verwandte Arten sind der Acker-Ziest (Stachys arvensis) und der Sumpf-Ziest (Stachys palustris).Auf den ersten Blick erinnert sie entfernt an Taubnesseln. Auf den zweiten Blick ist eine Verwechslung aber fast ausgeschlossen.
Die Blätter liegen sich paarig gegenüber und aus ihren Achseln entspringen Verzweigungen.

Das nächsthöhere Blattpaar bildet ein Kreuz auf das erste und so weiter, wobei die Blätter immer kleiner und schmaler werden und schließlich nur noch am Stängel sitzen.
Allgemein sind die Blätter elliptisch und leicht gezahnt oder fast ganzrandig.

Zur Spitze hin winden sich die weiß-gelben Blüten in mehreren übereinander liegenden Scheinquirlen um den Stängel.

Ein Scheinquirl beherbergt bis zu acht Blüten.
Die Blüten sind klein und entspringen aus einem langen Trichter aus Kelchblättern.
Sie unterteilen sich ganz typisch für die Lamiaceae in Ober- und Unterlippe.

Spannend: Die Gattung Stachys bildet mit ca. 300 Arten eine der größten Gattungen innerhalb der Lippenblütler, wobei die meisten Arten in wärmeren Breiten zu finden sind. Wie vielen Vertretern der Gattung werden auch dem Einjährigen Ziest allerhand Heilwirkungen nachgesagt. So zum Beispiel gegen Asthma, Epilepsie, Entzündungen und Tumore. Dadurch wird Stachys annua zu einem interessanten Objekt für die Forschung an neuen Wirkstoffen.
Quellen
Einführung:Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU), Ackerwildkräuter Bestimmungshilfe, Stand 2022
BUND Naturschutz in Bayern e.V., Ackerwildkräuter besser schützen, https://www.bund-naturschutz.de/landwirtschaft/artenvielfalt-und-landwirtschaft/ackerwildkraeuter (zugegriffen am 09.07.2025)
Wikipedia, Archäophyt, (zugegriffen am 09.07.2025)
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Acker-Witwenblume - Knautia arvensis:
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FloraWeb, BfN - Bundesamt für Naturschutz, Knautia, (zugegriffen am 27.06.2025)
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Pflanzen-vielfalt.net, Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) (zugegriffen am 27.06.2025)
Wikipedia, Gynodiözie, (zugegriffen am 27.06.2025)
Wikipedia, Skabiosen, (zugegriffen am 27.06.2025)
Wikipedia, Spreublatt, (zugegriffen am 27.06.2025)
Acker-Senf - Sinapis arvensis:
Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU), Ackerwildkräuter Bestimmungshilfe, Stand 2022
NABU, Frühlingsbote und Kohlliebhaber, (zugegriffen am 23.06.2025)
Pflanzen-vielfalt.net, Acker-Senf – Bestimmen/Erkennen, sammeln und verwenden!, (zugegriffen am 23.06.2025)
Pflanzen-vielfalt.net, Weißer Senf (Gelbsenf) – Erkennen und Nutzen, (zugegriffen am 23.06.2025)
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Klatschmohn – Papaver rhoeas:
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pflanzen-vielfalt.de, Mohngewächse (Papaveraceae), (zugegriffen am 29.06.2025)
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Acker-Glockenblume – Campanula rapunculoides:
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Acker-Gauchheil – Anagallis arvensis:
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Agrargarten - Ackerwildkräuter Acker-Gauchheil, (zugegriffen am 06.07.2025)
Celticgarden, Pflanzenmagie: Der Gauchheil, (zugegriffen am 07.07.2025)
Google books, Zeitschrift für die landwirtschaftliche Vereine des grossherzogthums Hessen, (zugegriffen am 06.07.2025)
Wikipedia, Acker-Gauchheil, https://de.wikipedia.org/wiki/Acker-Gauchheil
Wikipedia, Blauer Gauchheil, (zugegriffen am 06.07.2025)
Einjähriger Ziest – Stachys annua:
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Ercan Bursal, Parham Taslimi, Ahmet C. Gören, İlhami Gülçin. (2020). Assessments of anticholinergic, antidiabetic, antioxidant activities and phenolic content of Stachys annua. Elsevier
Wikipedia, Einjähriger Ziest, (zugegriffen am 13.07.2025)