Christina Hackmann

Short CV

Aus dem Studium der Landschaftsökologie an der Universität Münster (B.Sc. 2017, M.Sc. 2020) und einer Abschlussarbeit zum Thema Wasseraufnahme borealer Waldbaumarten in Zusammenarbeit mit der SLU in Umeå, brachte ich ein breites ökologisches Wissen und erste Erfahrungen in der Waldwissenschaft mit. Seit 2021 bin ich Teil der Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen an der Universität Göttingen, geleitet von Prof. Dr. Christian Ammer – zunächst als Doktorandin im interdisziplinären Graduiertenkolleg „EnriCo“ (RTG2300). Meine Doktorarbeit befasst sich mit Trockenheitsreaktion und Wasseraufnahmetiefe von Bäumen unter intra- und interspezifischer Konkurrenz. Methodisch bringe ich verschiedene ökophysiologische Messungen, Isotopenanalyse, und Umweltparameter zusammen – Werkzeug, das ich auf meine Fragestellungen im Rahmen von FoResLab anwenden und erweitern möchte. Neben der fachlichen Auseinandersetzung begeistert mich die Arbeit in internationalem und interdisziplinärem Umfeld. Während mein Fokus auf der Baum-Ökophysiologie liegt, bin ich insbesondere an Verbindungen über Skalen, Ökosystemkompartimente und Forschungsfelder hinweg interessiert.

Teilprojekt

TP1 Waldwachstum: Die Bedeutung der räumlichen Anordnung des Pflanzen­gewebes für die Trocken­heits­toleranz und das Wachs­tum der Rotbuche